Abnehmen – Tina Dammel https://tina-dammel.de Blog Sun, 05 Jan 2020 13:00:35 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 Endlich etwas ändern – wie Vorsätze zu Zielen werden https://tina-dammel.de/2020/01/endlich-etwas-aendern-wie-vorsaetze-zu-zielen-werden/ https://tina-dammel.de/2020/01/endlich-etwas-aendern-wie-vorsaetze-zu-zielen-werden/#respond Sun, 05 Jan 2020 13:00:35 +0000 http://tina-dammel.de/?p=346 Weiterlesen]]> Wir Menschen fassen gute Vorsätze zu Beginn eines neuen Jahres. Oft geht es dabei um einen gesünderen Lebensstil und um mehr Bewegung. Manche aber haben sich schon früher etwas vorgenommen und es nicht geschafft. Was also tun? Es lieber sein lassen? Sicher nicht. Vorsätze sind gut, aber damit allein ist es nicht getan.

Ziele statt Vorsätze

Sprechen Sie lieber von einem Ziel statt von einem Vorsatz. Es geht hier nicht um Wortglauberei. Aber es macht sehr wohl einen Unterschied. Ein Ziel erreichen zu wollen ist etwas viel Aktiveres und setzt Willen und Entschlossenheit voraus. Hätte ein Sprinter lediglich den Vorsatz das Ziel zu erreichen, wären sicher keine Bestzeiten möglich.

Zudem sind Vorsätze oft eher allgemein: „Ich will mich mehr bewegen“ oder „Ich möchte abnehmen“. – Das ist aber zu unkonkret. Unser Unterbewusstsein kann damit nicht arbeiten. Setzen Sie sich stattdessen messbare Ziele. Zum Beispiel: ich gehe dauerhaft mindestens zwei Mal in der Woche walken oder ins Fitness-Center (mit einer bestimmten Dauer der Bewegung).

 

Ziel als realistische Herausforderung

Nehmen Sie sich ein Maß an Bewegung vor, dass Ihren Möglichkeiten entspricht, kein Ziel, dass sie schon in zwei, drei Wochen erreichen können, aber auch keines, das viel zu weit weg von Ihren jetzigen Möglichkeiten liegt. Wir helfen Ihnen gerne dabei. Wir ermitteln den Stand Ihrer Leistungsfähigkeit und helfen Ihnen sich Ziele zu setzen und stecken Teilziele ab. Feiern Sie das Erreichen dieser Teilziele und belohnen Sie sich. Das hilft Ihnen motiviert zu bleiben und füttert unseren inneren Schweinehund.

Nicht zu viel auf einmal

Achten Sie darauf, dass Sie nicht in zu vielen Lebensbereichen Veränderungen angehen: Mehr bewegen, Abnehmen, Ordnung schaffen, Dinge reparieren oder renovieren, mehr Zeit für mich, mehr Lesen, Weiterbilden etc. – verzetteln Sie sich nicht und konzentrieren Sie sich zunächst auf einen oder zwei Bereiche, die Sie verändern möchten.

Es geht um einen Marathon

Veränderungen brauchen Zeit, vor allem, wenn es darum geht, alte Gewohnheiten hinter sich zu lassen. Es macht beispielsweise beim Abnehmen keinen Sinn, sich jeden Tag zu wiegen und im Spiegel anzuschauen. Das wird Ihren Frust nur vergrößern. Wiegen Sie sich stattdessen nur einmal die Woche und erwarten Sie nicht zu schnell sichtbare Veränderungen. Ihr gesetztes Ziel zu erreichen ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Haben Sie also Geduld mit sich und Ihrem Körper, sonst regiert der Frust und Sie geben vorzeitig auf.

Wenn möglich, beziehen Sie andere mit ein

Heimliche Ziele sind unverbindlicher; es ist leichter sich selbst als anderen etwas vorzumachen. Reden Sie mit Ihrem Partner oder Ihren Freunden über das, was Sie erreichen wollen. Bitten Sie sie, Ihnen zu helfen oder Sie zu erinnern. Seien Sie aber auch ehrlich, wenn Sie gefragt werden und Sie nicht so konsequent waren. Vielleicht können Sie Ihre Ziele sogar gemeinsam mit jemand anderem angehen, zu zweit macht es mehr Spaß und mit anderen ist es leichter den „Schweinehund“ zu besiegen.

Rückschläge sind normal

Hindernisse und Rückschläge gehören zu dem Weg, auf den Sie sich gemacht haben. Wenn Sie beispielsweise eine besonders stressige Zeit erleben oder gesundheitlich angeschlagen sind, können Sie Ihr Vorhaben nicht oder nur bedingt verfolgen. Akzeptieren Sie das, anstatt sich darüber zu ärgern, sich schuldig zu fühlen oder gar aufzugeben.

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„Die meisten Menschen überschätzen, was sie in einem Monat erreichen können und unterschätzen, was sie in einem Jahr erreichen können.“

Setzen Sie sich Ziele und suchen Sie sich Unterstützer. Wir wissen, worauf es ankommt. Nutzen Sie unsere Erfahrung, damit Sie Ihre Ziele im neuen Jahr 2020 erreichen! Wir freuen uns, wenn wir Ihnen helfen können. Gehen Sie es an!

Herzliche Grüße

Tina Dammel

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Happy new Shape – so erreichen Sie Ihre Ziele für 2019 https://tina-dammel.de/2019/01/happy-new-shape-so-erreichen-sie-ihre-ziele-fuer-2019/ https://tina-dammel.de/2019/01/happy-new-shape-so-erreichen-sie-ihre-ziele-fuer-2019/#respond Tue, 29 Jan 2019 14:26:36 +0000 http://tina-dammel.de/?p=303 Weiterlesen]]> Ziele statt guter Vorsätze

Viele Menschen sind unzufrieden mit sich, wollen abnehmen, ihre Figur verbessern oder etwas tun, weil es die Gesundheit verlangt. Doch mittlerweile ist bei den meisten die große Welle an guten Vorsätzen für das neue Jahr, endlich etwas für den Körper zu tun, meist schon wieder verebbt. Warum aber ist das so? Warum tun wir uns so schwer, das, was wir wollen, umzusetzen?

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Wir sind alle Gewohnheitstiere

Weil der Mensch ein Gewohnheitstier ist. Schlechte Gewohnheiten lassen sich nur mit Geduld und Ausdauer überwinden und um gute Gewohnheiten zu etablieren braucht es viel Zeit und Hartnäckigkeit, wenn es nicht bei einem Strohfeuer bleiben soll. Viele Menschen wollen sich mehr bewegen, Sport machen, Gewicht verlieren und sich gesünder ernähren. Dass das oft nicht klappt, hat verschiedene Gründe.

Nur ein Blatt Salat – schon ist das Ziel erreicht

Wer so isst wie immer und nur einmal ein Blatt Salat mehr zu sich nimmt, der hat seinen guten Vorsatz (sich gesünder zu ernähren) schon eingelöst. Und wer sich bewegt wie immer, aber nur ein einziges Mal eine Sekunde mehr Sport macht, hätte – wenn man es ganz genau nimmt – sein Ziel, mehr Sport zu treiben, erreicht.

Von zwei Seiten vom Pferd fallen

Natürlich ist das Unsinn, aber dahinter steckt ein ganz wichtiger Punkt: Wir bleiben bei unseren Vorsätzen meist viel zu unkonkret. Oder, wir fallen auf der anderen Seite vom Pferd, indem wir uns zu viel auf einmal vornehmen. Wir starten das Jahr vielleicht mit einer Mitgliedschaft im Fitness-Center und gehen jeden Tag trainieren. Das halten wir natürlich nicht durch. Mal ganz davon abgesehen, dass unser Körper sich erst einmal an die neue Belastung gewöhnen muss.

Ziele statt Vorsätze

Wir sollten deshalb eher von Zielen als von Vorsätzen sprechen. Denn schon das Wort „Ziele“ vermittelt, dass es wichtig ist, konkret zu werden und realistisch zu bleiben. Es ist doch schon viel gewonnen, wenn wir es schaffen von null Sport auf ein oder zwei Besuche pro Woche im Fitness-Center zu kommen. Das wäre ein Riesenerfolg!

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Das Ganze ist kein Sprint, sondern ein Dauerlauf

Grundsätzlich gilt: Setzen Sie sich konkrete und messbare Ziele. Legen Sie Zunächst Ihr große Ziel fest (ein bestimmtes Gewicht oder eine bestimmte Leistung). Setzen Sie sich dann in einem zweiten Schritt Unterziele, die Sie zu dem großen Ziel bringen. Entscheidend ist: Fangen Sie an, bleiben Sie dran und behalten Sie einen langen Atem. Denn das Ganze ist kein Sprint, sondern ein Dauerlauf.

Mit Rückschlägen leben und dranbleiben

Und seien Sie im Klaren darüber, dass Sie Rückschläge erleben werden. Keine schöne Botschaft, aber Realität. Sie bekommen eine Erkältung. Oder Sie müssen einen Termin wahrnehmen, den Sie nicht verschieben können, und der liegt genau in Ihrer gewohnten Trainingszeit. Das ist ärgerlich und kann ganz schön auf die Motivation gehen, aber es kommt eben darauf an, dass Sie dranbleiben.

Gemeinsam Ziele erreichen

Wir im MediFit sind die Experten auf dem Gebiet Gesundheit und helfen Ihnen, Ihre gesteckten Ziele zu erreichen. Dazu bieten wir Ihnen einen großen Blumenstrauß aus verschiedenen Kursen und Trainingsmöglichkeiten an. Garantiert immer mit der Unterstützung unserer Gesundheitsprofis, finden Sie für sich und Ihre Gesundheit das Richte. Sie haben bei unserem breiten Angebot die Möglichkeit, Ihr Training immer wieder zu verändern und für Abwechslung zu sorgen.

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Mit unserem Einsteiger – Angebot bis zu 260,- Euro sparen

Wer sich für seine Gesundheit entscheidet und Mitglied in unserem MediFit wird, dem schenken wir zum Jahresanfang einen besonderen Motivationsschub. In den ersten vier Monaten zahlen Sie 30,- Euro weniger pro Monat – insgesamt eine Ersparnis von 120,- Euro. Die ersten 50 Neueinsteiger, die sich zu einem 12- oder 24-Monate-Vertrag entschließen, bekommen nach Ablauf des Vertrags zwei zusätzliche kostenfreie Monate – im Wert von insgesamt fast 140,- Euro geschenkt. Zusammen können Sie also bis zu 260,- Euro sparen.

Tauschen Sie Ihre guten Vorsätze gegen motivierende Ziele. Wir unterstützen Sie gerne mit Herzblut und „Know How“.

Herzliche Grüße

Tina Dammel

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Stress macht krank… Ein dicker Bauch auch https://tina-dammel.de/2016/11/stress-macht-krank-ein-dicker-bauch-auch/ https://tina-dammel.de/2016/11/stress-macht-krank-ein-dicker-bauch-auch/#respond Wed, 09 Nov 2016 14:48:14 +0000 http://tina-dammel.de/?p=247 Weiterlesen]]> Der Steinzeitmensch sitzt gemütlich in seiner Höhle, als plötzlich ein bedrohlich und hungrig anmutender Bär auftaucht. Der Mensch gerät in Stress.

Wie reagiert unser Körper auf Stress?

  • Die Atmung wird schneller: der Körper wird für Angriff oder Flucht vorbereitet
  • Der Puls beschleunigt: durch eine vermehrte Durchblutung wird die Muskelaktivität auf Hochtouren gebracht
  • Wir Schwitzen: dadurch kühlt der Körper schon mal ab
  • wir werden blass: Blutgefäße ziehen sich zusammen, damit man man auf der Flucht nicht blutet. Sollte man sich verletzen, werden nicht noch andere wilde Tiere angelockt
  • Es Kribbelt: Adrenalin schießt durch den Körper und schaltet sämtliche überflüssigen Systeme wie das Schmerzempfinden ab. Die Leistungsfähigkeit wird erhöht.
  • Wir haben den Tunnelblick: Nur der Bär ist wichtig. Die Gänseblümchen am Höhlenrand nehmen wir nicht wahr.

Von der Steinzeit ins 21. Jahrhundert

Wir alle kennen Stress-Situationen nur zu gut. 24 Stunden erreichbar sein, allen Anforderungen gerecht werden, mehr leisten in weniger Zeit, dem äußeren Druck Stand halten, Familie und Arbeit unter einen Hut bringen. Aus einem kurzen Sprint weg vom Bären wird ein Dauerlauf.

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Stress verursacht die Ausschüttung des Hormons Cortisol. Dieses behebt erstmal die Schäden, die durch die Stress-Situation entstanden sind. Also durchaus sinnvoll. Cortisol hat aber außerdem Wirkungen, die man nicht direkt wahrnimmt. Es fördert das Wachstum des gefährlichen, inneren Bauchfettes.

Warum ist das Bauchfett so gefährlich?

Das innere Bauchfett speichert besonders viel Cortisol. Dieses sammelt sich darin und lässt das Bauchfett immer weiter wachsen.

Die Folgen sind:

  • Vermehrtes inneres Bauchfett
  • Gewichtszunahme
  • Bluthochdruck
  • Diabetes
  • Abwehrschwäche
  • Verminderte Leistungsfähigkeit
  • Erhöhung der Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall

Um gesund zu bleiben, bleibt uns also nichts anderes übrig, als dem Speck und dem Stress den Gar aus zu machen. Eine Idee, wie Sie Stressfaktoren beseitigen, Ihren Kreislauf in Schwung bringen, Ihre Ernährung umstellen und effektiv trainieren, bekommen Sie durch die folgenden 11 Tipps.

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  1. Machen Sie Ihren Stress zu Ihrem Freund. Wissenschaftler gewinnen ihm auch positive Seiten ab. Eine gewisse Dosis Stress gilt als Voraussetzung dafür, dass wir stärker werden, lernen und wachsen. Im besten Fall wachsen wir über uns hinaus. Das geht aber nur wenn wir in einem gewissen Maße gefordert werden. Speichern Sie es als eine Art Training ab.
  2. Schaffen Sie sich Ausgleich. Keine ständige Erreichbarkeit, sondern Pausen und Erholung sind angesagt.
  3. Gut gestartet ist besser als perfekt gewartet. Erlauben Sie sich, Fehler zu machen und verringern Sie den eigenen Druck auf sich selbst.
  4. Da kann ich leider nicht „ja“ sagen. Laden Sie sich nicht die Sorgen anderer auf die Schultern und lernen Sie „nein“ zu sagen.
  5. Schlafen Sie genug. Ein Notizblock hilft, vor dem Schlafengehen die Gedanken loszuwerden. Sie glauben nicht, wie erholt Sie aufwachen.
  6. Entspannen Sie sich. Weniger Cortisol heißt weniger Bauchfett. Yoga und Entspannungstechniken helfen Ihnen dabei.
  7. 10 000 Schritte pro Tag. Nehmen Sie die Treppe statt den Aufzug. Stehen Sie alle 30 Minuten auf und laufen Sie 30 Schritte.
  8. Wasser ist Leben. Trinken Sie am Tag 8 große Gläser Wasser oder mindestens 3 Liter. Sie trinken genug, wenn Ihr Urin fast klar ist. Ist er gelb, trinken Sie mehr.
  9. Tauschen Sie Weißmehlprodukte gegen Vollkornprodukte. Eine Ernährung reich an Vollkorn ändert die Glucose- und Insulin-Reaktion im Körper. Körner schmelzen Fett. Vermeiden Sie helle Körner.
  10. Verwenden Sie gute Fette. Studien zeigen, dass eine Ernährung mit höheren Anteilen einfach ungesättigter Fettsäuren (Avocados, Nüsse, Samen, Sojabohnen, dunkle Schokolade) die Ansammlung beider Fettarten verhindern kann. Vermeiden Sie Transfette (gehärtete Fette).
  11. Intervalltraining ist angesagt. Es baut schneller Muskeln und Ausdauer auf als das traditionelle Training.

Nun interessieren mich Ihre Fragen. Legen Sie los…

Sportliche Grüße

Tina Dammel

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Fit und gesund in den Sommer https://tina-dammel.de/2016/05/fit-und-gesund-in-den-sommer/ https://tina-dammel.de/2016/05/fit-und-gesund-in-den-sommer/#respond Tue, 17 May 2016 06:55:23 +0000 http://tina-dammel.de/?p=169 Weiterlesen]]> Der Sommer naht mit schnellen Schritten und alle hoffen, dass sich die Strand-Figur genauso schnell zeigt wie die warmen Temperaturen. Es wird gefastet, gehungert, auf Kohlenhydrate verzichtet und gerannt. Man hat das Gefühl, die ganze Nation speckt ab.

Doch haben Sie auch schon einmal versucht, überflüssige Pfunde loszuwerden und es hat nicht so recht klappen wollen? Mit diesem Problem sind Sie nicht alleine, denn eine Erhebung des statistischen Bundesamts in den Jahren 1999 bis 2009 zeigte, dass etwa die Hälfte der deutschen Bevölkerung übergewichtig ist – Tendenz steigend –

Waage

Eine zu geringe körperliche Aktivität sowie eine zu hohe Energieaufnahme sind nur zwei Ursachen, für diese Entwicklung. Darüber hinaus spielen biologische Faktoren wie Alter, Hormonhaushalt und die genetische Veranlagung eine zentrale Rolle. Die genetischen Faktoren wurden bisher allerdings eher stiefmütterlich behandelt.

Meine Gene, verantwortlich für meinen Stoffwechsel?

Das kann man wohl sagen. Mittlerweile ist bekannt, dass es verschiedene Stoffwechsel-Typen gibt, die evolutionär – je nach Entwicklung unserer Vorfahren – Nahrung unterschiedlich verstoffwechseln und auf verschiedene Trainingsreize unterschiedlich mit Fettverbrennung reagieren. So sollten Sie sich als Typ “Jäger und Sammler“ eher eiweiß-lastig ernähren, während Ihr Nachbar – der “Ackerbauer“ eher mit dem Verzehr von guten Kohlenhydraten zum langfristigen Abnehmerfolg kommt.

Ackerbauer oder Jäger? Wie erfahre ich das?

Durch einen Abstrich der Mundschleimhaut gewinnt man genetisches Material. Ein Labor untersucht das Material und so wird nach etwa 2 Wochen klar welcher Typ Sie sind. Interessant ist aber nicht nur welcher Ernährungstyp Sie sind. Der sportliche Aspekt spielt eine große Rolle. Der Test spuckt ebenfalls aus, ob Sie Ihr Fett eher über Ausdauertraining oder über Krafttraining verbrennen.

Typgerechte Ernährung gepaart mit mehr Bewegung

Die Mischung aus Ernährung und Bewegung ist wichtig, um gesund Gewicht zu verlieren. Schaffen Sie es, sich typgerecht zu ernähren und außerdem ein typgerechtes, effizientes Sportprogramm in Ihr Leben zu integrieren, sollte der Strandfigur nichts mehr im Weg stehen. Sich wohl- und gesund fühlen ist das Ziel.

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Mehr Bewegung in den Alltag integriegen

  1. Lassen Sie den Aufzug links liegen und nehmen Sie die Treppe.
  2. Gehen Sie an die frische Luft. Joggen, Walken, Radfahren, Wandern… Jetzt da die ersten Sonnenstrahlen herauskommen, verbessert sich auch gleichzeitig Ihre Laune und Sie tun etwas für Ihr Immunsystem.
  3. Gönnen Sie Ihrem Auto eine Pause und erledigen Sie kleine Einkäufe zu Fuß oder mit dem Rad.
  4. Besuchen Sie Ihre Arbeitskollegen am Schreibtisch, anstatt sie anzurufen.
  5. Machen Sie die Tanzfläche unsicher. Das hebt die Stimmung, macht fit und ist effektiver, als so manches Fitnessprogramm.
  6. Nutzen Sie Ihre Mittagspause, um aktiv zu werden. Übungen am Arbeitsplatz oder eine kleine schnelle Runde Spazieren gehen.

Und jetzt sind Sie an der Reihe. Runter von der Couch und ab an die frische Luft.

Herzliche Grüße

Tina Dammel

 

 

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